Gut Gerdshagen
Wie viele andere Gutshäuser, Schlösser und Herrenhäuser in Mecklenburg Vorpommern zeugt auch das Gut Gerdshagen von langer Geschichte und prägt als Geheimtipp das Land.
Erstmals urkundlich erwähnt wurde das Gut Gerdshagen im 13. Jahrhundert und bis heute erfuhr das Gut mehrere Besitzer, die vielfältige Baumaßnahmen unternahmen und in das Gut investierten. Bis 1989 gab es viele Renovierungen, die den historischen Charakter des Gutshauses stark beeinflussten.
Seit 1998 befindet sich die Gutsanlage wieder im Privatbesitz und wird seit dem glücklicherweise liebevoll und aufwendig saniert. Die Sanierungsarbeiten gehen so weit, dass auf Wunsch der Eigentümerfamilie das Gutshaus, der Pferdestall und der sechs Hektar große Park im Jahr 2000 unter Denkmalschutz gestellt wurden.
Unter anderem wird der Pferdestall heute, neben zahlreichen Konzerten, auch für viele feierliche Anlässe genutzt.
Das Gut Gerdshagen bietet Ihnen:
- Alter Pferdestall, ein großzügiger Raum mit alten Holzbalken, schlichten Stallfenstern und großen Holztoren, die im Sommer Wärme und Licht den Stall durchfluten lassen sowie Futtertröge die dekorativ eingebunden den Charme alter Zeiten wiederspiegeln - Platzierung für 120 Personen zum abendlichen Dinner
- Fohlenstall, sich direkt anschließend an den Pferdestall mit Terrasse Richtung Süden, wo Sie beispielsweise bei Hochzeiten ihre Kaffee- und Kuchenzeit in der wärmenden Sonne genießen dürfen
- Gutspark, herrlich grüne Landschaft mit alten Eichen, die Schatten spenden, mit vielen unberührten Ecken, die eine ideale und einmalige Fotokulisse verspricht
- Ferienwohnung, betten Sie sich, wo Geschichte in einzigartiger Atmosphäre einlädt – vier liebevolle restaurierte Ferienwohnung, die ihre charakteristischen Stilelemente bewahrt haben und durch die behutsame Verbindung von Modernem und Traditionellem entfaltet sich die besondere Seele des Gutshauses
- Standesamtliche Trauung, gerne im Kaminsaal des Gutshauses, unter alten Eichen am Bach oder bei duftenden Rosten im Gutspark
- Kirchliche Trauung, gerne in der Satower Kirche die in Satow auf dem höchten Punkt in der Nähe des Pfarrhauses als Backsteinhaus der Neugotik erbaut wurde